Bei einer oberflächlichen leichtgläubigen Betrachtungsweise sollen Internetpranger wie PSIRAM dem Leser einen objektiven und glaubwürdigen Eindruck erwecken. Doch Vorsicht – die Herausgeber der Plattform, die gerne anonym bleiben wollten (was sie u.a. auch in ihrem nicht vorhandenen Impressum verraten) auch wenn einige Namen und Daten zu den Gründern inzwischen an die Öffentlichkeit gelangt sind und mit … PSIRAM – Moderne Hexenjagd im 21. Jahrhundert … weiterlesen
Bei einer oberflächlichen leichtgläubigen Betrachtungsweise sollen Internetpranger wie PSIRAM dem Leser einen objektiven und glaubwürdigen Eindruck erwecken. Doch Vorsicht – die Herausgeber der Plattform, die gerne anonym bleiben wollten (was sie u.a. auch in ihrem nicht vorhandenen Impressum verraten) auch wenn einige Namen und Daten zu den Gründern inzwischen an die Öffentlichkeit gelangt sind und mit wenig Aufwand einsehbar sind, betreiben eine Seite, auf der nicht selten bewusst falsche Informationen, Desinformationen und aus dem Zusammenhang gerissene Sätze zu einem Brei vermengt werden, der höchst problematisch ist.
Wenn Sie heute über Ihren Mitschüler, Ihren Nachbarn oder einen Bekannten etwas falsches im Internet behaupten, ist das eine Straftat. PSIRAM weiß dies. Und arbeitet wohl nicht zuletzt deshalb anonymisiert. Damit betreiben die Macher der Internetseite, welche zuvor die Seite ESOWATCH betrieben und von denen viele Autoren einst bei WIKIPEDIA ihre zu „Fakten“ mutierten Theorien und Falschinformationen zum Besten gaben, und wo viele übrigens auch heute noch weiterhin als Autoren tätig sind – einen Internetpranger, in dem sie mit genau der unseriösen Arbeitsweise auftreten, die sie den bei PSIRAM von ihnen aufgelisteten Personen gerne vorhalten wollen. Da reihen sich dreiste Lügen an Halbwahrheiten und aus dem Zusammenhang gerissene Zitate, mit dem Ziel, möglichst seriös wirkend andere zu brandmarken.
Dan Davis hat hierzu in den letzten Jahren den einen oder anderen Artikel verfasst.
Im Internet selbst tauchen zum Thema PSIRAM jedoch auch immer wieder falsche Informationen auf, verbreitet von Person, die falsch recherchieren. Dies betrifft unter anderem auch den einen oder anderen Namen, der den Herausgebern der Hexenjagd des 21. Jahrhunderts untergejubelt wurde. Auch wird immer wieder gerne fälschlicherweise behauptet, die Seite PSIRAM würde von anonymisierten Mitarbeitern des Verfassungsschutzes / der „Geheimdienste“ herausgegeben werden.
Das ist natürlich absoluter Blödsinn. Warum? Einige FAKE NEWS-Beispiele zu Dan Davis (Daniel Bosch) von PSIRAM bei PSIRAM:
1/ Falsches Geburtsdatum zu Dan Davis (Daniel Bosch) bei PSIRAM:
Denn wenn dem so wäre, dann würde der Artikel zu Dan Davis („real name“ Daniel Bosch) nicht seit Jahren mit falschen Geburtsdaten (Screenshot vom 7. August 2018) beginnen. Falls dem aber doch so wäre, müsste man sich wohl weitaus mehr Sorgen um die Nationale Sicherheit unseres Landes machen … rechnet man solche Fehler „bei den „Geheimdiensten“ (…) hoch und bedenkt dabei zudem, dass es sich hierbei um Dinge handelt, die mit wenigen Mausklicks bei diesen „Geheimdiensten“ nachprüfbar wären?
Wie sieht es, wenn hier schon solche Fehler auftauchen würden, dann bei Themen aus, die nun wirklich nationale Interessen betreffen und über Krieg und Frieden entscheiden?
Es kann somit als ein falscher Mythos bezeichnet werden, dass hinter dieser Seite Quacksalber-Seite Geheimdienste oder dergleichen zu finden sind. Aber ganz sicher Leute, die gerne so tun, als wäre sie dort. Denn das wäre dann doch eine ziemliche eine Beleidigung für diese sog. Geheimdienste. Wenn sie nicht einmal das Geburtsdatum einer Person kennen oder in Erfahrung bringen können.
Aber auch sonst hält es PSIRAM mit dem Datenschutz nicht ganz so genau. Verweist man im „Impressum“ bezüglich der fehlenden Daten als Begründung zudem noch auf eine äußerst peinliche Ausrede: Man wolle durch die Anonymität Bedrohungen von „schwarzen Stiefelträgern und Männern mit Glatze“ vorbeugen… Das klingt ein bisschen wie jemand, der bei Rot über alle Ampeln fährt und dies damit rechtfertigt, er könne nur so seine heldenhafte Aufgabe gegen Monster, Dämonen und Hexen weiterführen, weil sie ihn sonst fressen…
(PSIRAM) Zerrt aber möglichst gleichzeitig jeden ins „illuminierte Licht“, der nicht denkt wie sie. Mit – wie hier im Beispiel aufgezeigt – größtenteils – und das ist das Problem – fingierten „Fakten“. Damit diese gefressen werden. Und startet selbst eine Hexenjagd gegen andere. „Schiss happens“… kann man da nur über „Ram…Psi“ & Co sagen.
Tatsache ist aber, dass die Macher von PSIRAM ihre Informationen in der Vergangenheit gerne aus WIKIPEDIA entnommen haben, was der Wahrheitsfindung nicht unbedingt immer dient.
Lesen Sie hierzu auch das Buch „Die Akte WIKIPEDIA„, um mehr darüber zu erfahren. Tausende von Beispielen wie der Fall Magarethe Schreinemakers machen deutlich, dass es manchmal nahezu unmöglich ist, falsche Informationen aus WIKIPEDIA & Co. herauszubekommen, wenn jene, die die Berichtigungen prüfen, diese nicht als laubwürdig einstufen (wollen). Selbst wenn sie wahr sind. Die Moderatorin berichtete in der Vergangenheit ja ausführlich hierüber – als ein Beispiel von vielen..
Zum Teil verweisen Wikipedia-Autoren dort auch auf ihre eigenen geschriebenen Texte an anderer Stelle als Referenzen, was eine Überprüfung in Stichproben vor einigen Jahren ergab. Auch Richtigstellungen zu PSIRAM wurden bei WIKIPEDIA in der Vergangenheit häufig erfolgreich unterbunden. Inzwischen sind zwei kritischere Rezeptionen (Sreenshot vom 07. Aug,. 18) dort aufgeführt worden (Michael Utsch und Volker Tschuschke).
Nachdem Dan Davis immer wieder in Artikeln Fehler bei PSIRAM zu seiner Person aufdeckte und veröffentlichte, hat man inzwischen einen Teil der FAKE NEWS zum Autor „klammheimlich“ korrigiert.
Andere FAKE NEWS von PSIRAM zum Autor sind bis heute bei PSIRAM nachlesbar. Wenn man die Kürze des PSIRAM-Eintrags betrachtet, sind die Vielzahl der Fehler, die dort eingearbeitet wurden, noch alarmierender, rechnet man sie hoch auf andere PSIRAM-Seiten zu anderen Personen und Einträgen, die zum Teil weitaus länger sind…
2/ Falsche Angaben zu angeblich geschriebenen Vorwörtern (Mehrzahl)
von PSIRAM bei PSIRAM über Dan Davis:
So liest man in PSIRAM (Screenshot vom 7. August 2018) zum Beispiel:
„Zu einigen Büchern von Jan Udo Holey (Anm. d. Verf.: Autor und Verleger, besser bekannt als „Jan van Helsing“, der seit Jahren gerne als „rechter Verschwörungstheoretiker“ dargestellt wird – ein ganz schlimmer Finger, dessen Verfahren zu diversen Buchverboten aber dummerweise eingestellt wurden, weil er so schlimm ist – und bei dem u. a Bestsellerautoren wie Johannes von Buttlar veröffentlichen (weil er so schlimm ist) und dem inzwischen Größen wie Erich von Däniken beistehen (weil er noch viel schlimmer ist) – jetzt Interview sehen: Däniken-Interview mit Jo Conrad u.a. zu diesem Thema) und des Ufo-Gläubigen Reiner Feistle hat Bosch die Vorworte geschrieben.“
Also – Stand August 2018 – gibt es weiterhin überhaupt kein Vorwort in den Büchern von Verleger Jan Udo Holey, in dem Dan Davis ein Vorwort geschrieben hat – und in den Büchern von Reiner Feistle gibt es genau eines („Aldebaran – Das Vermächtnis unserer Ahnen“).
Die Aussage „in einigen Büchern von…“ von PSIRAM ist also eine gezielte FAKE NEWS, die vermutlich auf einer nicht überprüften Behauptung beruht, die hier zu „Tatsache“ erklärt wurde. Schließt man eine absichtliche Falschaussage von PSIRAM aus. Was man das will.
Auch dieses Beispiel macht deutlich, dass hier sicherlich keine Geheimdienste im Hintergrund der Seite agieren. Oder aber sie sind besoffen bei der Arbeit. Was wir nicht hoffen wollen.
3/ Falsche Inhaltsangaben bei PSIRAM zum Buch „7 – Die letzten Tage des Antichristen / 7 – Der Schlüssel zur Offenbarung“ von Dan Davis:
PSIRAM behauptet ganz frech zum Buch „7 – Die letzten Tage des Antichristen“ u.a., dort wären:
„…ausgesuchten Beiträgen aus Internetforen sowie Zeugenaussagen ungenannter Menschen…“
Damit betreibt PSIRAM offensichtlich bewusst Diffamierung und verbreitet gezielt Falschaussagen. Denn mit dem tatsächlichen Inhalt des Buches hat diese Zusammenfassung NICHTS zu tun…
Tatsächlich befindet sich in dem Werk mit über 440 Seiten gerademal ein ungenannter Zeuge („der unbekannte Urlauber“), dessen Recht auf Anonymität Daniel Bosch (Dan Davis) wahrt. Alle anderen Personen werden im Buch namentlich benannt oder so verifiziert, dass sie im Zweifelsfall zu identifizieren sind. In Wirklichkeit stehen 3 (Passagen) Verweise auf Internetforen Hunderte (!) Quellenangaben aus realen Büchern, DVDs etc. im Buch gegenüber.
Dass man 3 kurze Passagen in dem Buch zu Internetforen in einem Buch mit über 440 Seiten ÜBERHAUPT bei PSIRAM erwähnt, Hunderte anderer Quellenhinweise zu Büchern, Interviews und Filmen etc. aber nicht erwähnt, dafür gibt es eigentlich nur einen Grund: Gezielte Diffamierung durch falsche Behauptungen.
Dies wird durch einen anderen Fakt sogar bei PSIRAM selbst belegt (Screenshot von 7. August 2018):
Hier wird weiterhin bei PSIRAM das Buch „7 – Die letzten Tage des Antichristen“ und das Buch „7 – Der Schlüssel zur Offenbarung“ mit 2 verschiedenen Inhaltsangaben in PSIRAM beschrieben, obwohl es sich um ein und dasselbe Buch handelt, welches ab der 3. Auflage in Folge umbenannt wurde.
Ein Blick auf den jeweiligen (identischen) Klappentext wäre da hilfreich gewesen. Da man ja angeblich bei PSIRAM so genau weiß, was drin steht, verwundert das. Hätte man das Buch tatsächlich gelesen, wüsste man dies und hätte nicht zwei unterschiedliche Inhaltsangaben zu ein und demselben Buch eingestellt…
Ergänzung:
Ich will PSIRAM nicht weiter verwirren, aber im Jahr 2015 erschien das Buch in einer erweiterten Fassung in 2 Bänden aufgrund der großen Nachfrage unter dem Titeln „7 – Die letzten Tage – Teil 1“ und „Teil 2„. Hierzu fehlt noch eine fantasierte Inhaltsangabe bei PSIRAM, im Stile von den anderen zum Teil fantasierten Inhaltsangaben von PSIRAM zu den vorausgegangenen erschienen Ausgaben „Die letzten Tage des Antichristen“ und „Der Schlüssel zur Offenbarung“.
Wir könnten die Beispiele noch fortführen.
So wird bei PSIRAM zum Buch TERRORSTAAT u.a. (Screenshot vom 7.- August 2018) behauptet:
„Der Autor mutmaßt im Klappentext zum Buch, die Menschheit würde „von einer dunklen, satanischen Bruderschaft regiert, die rituelle Morde und geheime Treffen auf abgelegenen Inseln und an geheimen Orten durchführt„.
Also in meinem Klappentext steht zum Beispiel ein Fragezeichen hinter dem Satz „Werden wir von einer dunklen, satanischen Bruderschaft regiert, die rituelle Morde und geheime Treffen auf abgelegenen Inseln und an geheimen Orten durchführt?„
Wenn PSIRAM also schon die Weisheit mit Löffeln gefressen hat, dann sollten sie auch wissen, dass eine Mutmaßung eine Vermutung ist. Und eine Frage eine Frage. Und ein Satz, der als Frage auf dem Klappentext ist somit keine Mutmaßung auf dem Klappentext sein kann. Sondern eine Frage. ABER – ok…
Wir wollen nicht päpstlicher sein, als der Papst oder PSIRAM selbst. Trotzdem macht dieser kleine Auszug deutlich, wie PSIRAM arbeitet – und eines ist hierbei sicher:
Seriös auf jeden Fall nicht.
Das ist nochmals hervorzuheben, weil man ja sich selbst gerne als eine Art Licht im „Fake News-Meer“ sieht, das die Wahrheit mit Löffeln gefressen hat.
Denn: die Hexenjagd von „GUT“ gegen „BÖSE“ (…) muss ja weitergehen…
Quelle: https://www.psiram.com/de/index.php/Daniel_Bosch