Man würde doch meinen, dass Redaktionen etwas vorsichtig sind und Distanz wahren, wenn bei „Betrugsvorwürfen“ und angeblichen „Unregelmäßigkeiten“ eine der zentralen Quellen ein Twitter-Account ist, der vor wenigen Tagen noch nicht existierte, der weder vor noch nach dem Tweet, auf dem die aktuelle Aufregung basiert, irgendetwas veröffentlicht hat, dem gerade mal 15 andere Accounts folgen […]