Andrew Montford, GWPF
Eine weitere neue Studie zeigt, dass die Prophezeiungen zunehmender Überschwemmungen und Dürren falsch sind.
Dem IPCC zufolge sollte die Wasserdampfmenge in der Luft mit jedem Grad Erwärmung um etwa 6% bis 7% zunehmen. Wie so Vieles, über das sich das IPCC auslässt, soll diese kleine Änderung zu allen möglichen Katastrophen führen. In diesem Falle hier soll der gestiegene Wasserdampfgehalt vermeintlich zu einer „Intensivierung des hydrologischen Zyklus'“ führen – mit anderen Worten, zu Überschwemmungen und Dürren.