Stefan Kämpfe
Im Teil1 wurde die Häufigkeitsentwicklung der Großwetterlagen aufgezeigt. „Extremwetter“ gehört (leider) zum Alltag unseres Klimas. Mal tritt es häufiger, mal seltener auf – aber stets ist es unerwünscht. Dabei könnten bei kluger politischer Vorausschau viele Auswirkungen deutlich gemildert werden – aber nicht mittels Klimaschutz durch CO2-Vermeidung, sondern durch intelligente Anpassung – am Beispiel der Landwirtschaft soll am Ende des Beitrages gezeigt werden, wie das funktionieren könnte. Ganz am Schluss wird das Rätsel aus Teil 1 aufgelöst.