Detlef Rostock, Dipl.-Kfm. Jedes größere Unwetter irgendwo auf der Welt wird mit dem Klimawandel in Zusammenhang gebracht. Der Klimawandel, so heißt es, werde vom Menschen verursacht durch Kohlenstoffdioxid, CO2, das der Mensch beim Verbrennen von Kohle, Öl und Gas erzeugt. Das vom Menschen produzierte CO2 sorge für zusätzliche Wärmestrahlung aus der Atmosphäre in Richtung Erdoberfläche. Die zusätzliche Wärmestrahlung führe letztlich zu einer Überhitzung der Erde. Tatsächlich gibt es keinerlei Beweis für den hier beschriebenen, angeblich vom Menschen verursachten Treibhauseffekt. Es gibt nur „Berechnungen“ und „Modelle“. Einfach zu beweisen ist dagegen, dass es von der Atmosphäre aus keinerlei Wärmestrahlung gibt, die die Erdoberfläche erreicht. Entsprechend ist auch vom Menschen produziertes zusätzliches CO2 in der Atmosphäre nicht in der Lage, Wärmestrahlung zur Erdoberfläche zu senden. Einen Menschen gemachten, „anthropogenen“ Treibhauseffekt gibt es nicht. Beim CO2-Klima-Zusammenhang geht es um den wohl größten Schwindel der Menschheitsgeschichte.