Von Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
In der Rhein-Necksr Zeitung (RNZ) vom 26.April 2021 erinnern die beiden Redakteure Andreas Stein und Ulf Maurer an das Reaktorunglück in Tschernobyl. Wie üblich in den deutschen Medien als Schreckensszenario ohne brauchbare Information - also nichts Neues. Irre wird es allerdings bei dem Satz „160 000 Quadratkilometer gelten als verstrahlt – eine Fläche etwa zweimal so groß wie Österreich. Westliche Experten gehen von Zehntausenden Todesfällen aus.“ Welche Experten, wie war es wirklich?