Massive Datenlecks mehren sich zurzeit. Doch sollten gerade bei den immensen Datensätzen, die während der Corona-Krise bislang erhoben wurden, keine Daten in falsche Hände geraten? Tatsächlich haben Nachforschungen nun ergeben, dass es auch bei den täglich millionenfach durchgeführten Schnelltests ein Datenleck gibt. Ein Bericht der Forschergruppe „zerforschung“ hat im März in einem Blogpost ein Datenleck offengelegt, von dem rund 136.000 Testergebnisse betroffen sind. Wir raten schon längere Zeit dazu, sich genau anzusehen, bei wem man sich testen lässt, schließlich geht es um hochsensible Gesundheitsdaten. Dass Zweifel durchaus berechtigt sind, zeigt nun eine Gruppe von technikaffinen Forschern („zerforschung“) in Zusammenarbeit mit…
Der Beitrag Tausende Menschen betroffen: Datenleck bei Corona-Schnelltests – So hilft Ihnen WBS erschien zuerst auf WBS LAW.