Im Windschatten der ausländischen Botschaften und Vertretungen des State Departments konnte die C.I.A. ihre Operationen ungestört ausüben. Innerhalb des Amtes in Washington, D.C. sorgte ein aufgeblähter Wasserkopf dafür, dass die eigenen Interessen oder diejenigen von Auftraggebern durchgesetzt werden. Dass dabei die Rüstungsindustrie, die Behörde der Vereinigten Staaten für internationale Entwicklung (U.S.A.I.D.), die U.S.-Geheimdienste und das Verteidigungsministerium Hand in Hand mit dem Aussenministerium arbeiteten oder sich Kompetenz-Gerangel lieferten, liegt wie in anderen Staaten auch in der Natur der für Korruption anfälligen Bürokratie selbst, je grösser und unüberschaubarer diese aufgeblasen ist. weiterlesen...
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