H. Sterling Burnett
Die jährliche zweiwöchige Klima-Exkursion, an der rund 25.000 Diplomaten, Bürokraten und Umwelt-Lobbyisten teilnahmen, ist in Bonn am 17. November zu Ende gegangen.
Im Gegensatz zum PR-Hype rund um die Konferenz gab es hinsichtlich des Verbrauchs fossiler Treibstoffe kaum Fortschritte. Tatsächlich, falls jemand wirklich glaubt, dass die Menschen einen gefährlichen Klimawandel verursachen (was ich nicht tue), waren die gewaltigen Ausgaben und die große Spitze an Emissionen aufgrund dieser Vergnügungsriese absolut verschwendet, gab es doch keinerlei Schub in Richtung weg von fossilen Treibstoffen.