In den USA klettert die Geldmenge M1 seit Beginn der Coronakrise bis Februar 2022 auf unfassbare 20,694 Billionen Dollar. In einem historisch...
In den USA klettert die Geldmenge M1 seit Beginn der Coronakrise bis Februar 2022 auf unfassbare 20,694 Billionen Dollar. In einem historisch einmaligen Vorgang sind der Bargeldumlauf und die Sichteinlagen der Nichtbanken gestiegen. Mit den gestressten weltweiten Lieferketten, eingeschränkter Produktion und weniger verfügbaren Rohstoffen, resultiert aus der Fehlentwicklung bei der Geldmenge zusätzliches ungeheures Teuerungspotential. Denn...