Berlin (Archiv) - Sie lauern im Gras und im Unterholz auf ihre Beute: wilde Bären, die so manchen Spaziergänger im Wald heimlich befallen. Nun schlägt das Robert-Koch-Institut Alarm: Immer häufiger werden bei Bärenbissen gefährliche Borreliose-Erreger übertragen – besonders, wenn der Biss nicht sofort bemerkt und der Bär entfernt wird.
Vorsicht beim Waldspaziergang! Bärenbisse können Borreliose übertragen
Berlin (Archiv) - Sie lauern im Gras und im Unterholz auf ihre Beute: wilde Bären, die so manchen Spaziergänger im Wald heimlich befallen. Nun schlägt das Robert-Koch-Institut Alarm: Immer häufiger werden bei Bärenbissen gefährliche Borreliose-Erreger übertragen – besonders, wenn der Biss nicht sofort bemerkt und der Bär entfernt wird.