Helmut Kuntz
Wenn man in Deutschland jemanden öffentlich totschlagen will, ohne Argumente zu haben, braucht man nur das Gerücht
„Rechts“ zu streuen. Man kann sich sicher sein, dass dieser „Totschlag“ in Deutschland dank unserer Medien funktioniert.
Die Beraterin für Klima und Energie, bekannt dafür, Straftaten im Klimakampf, sofern diese im „heiligen Klimazorn“ geschehen, gutzuheissen und in ihrem Blog zu unterstützen [1], geht nun ebenfalls mit der „Rechts-Keule“ vor, um klimakritische Personen zu verunglimpfen. Ein Vorgehen, wie es in solchen „Kreisen“ inzwischen anscheinend üblich wird [5].