Bildquelle: Arag |
"Beobachtung 13"
Im Winter bleibt man als Verkehrsteilnehmer am liebsten zu Hause. Im November...
Bildquelle: Arag |
"Beobachtung 13"
Im Winter bleibt man als Verkehrsteilnehmer am liebsten zu Hause. Im November verwandelt Dauerregen das Laub in glitschigen Matsch. Der Dezember ist dunkel und weihnachtsfiebrig. Im Januar liegt Schnee, und aus dem wird nicht selten Glatteis. Im Februar fegen kalte Winterwinde. Im März können auch längere Tage die Kälte nicht vertreiben, die sich inzwischen in die Knochen vorgearbeitet hat. Und nur der Vollständigkeit halber: Oktober und April sind meist auch nicht viel besser. Das wissen besonders die Radfahrer, weshalb sie sich für 5-6 Monate im Jahr kollektiv von den Straßen zurückziehen und lieber auf ihr Auto oder die öffentlichen Verkehrsmittel verlassen.
weiterlesen.Bildquelle: Arag |
"Beobachtung 13"
Im Winter bleibt man als Verkehrsteilnehmer am liebsten zu Hause. Im November verwandelt Dauerregen das Laub in glitschigen Matsch. Der Dezember ist dunkel und weihnachtsfiebrig. Im Januar liegt Schnee, und aus dem wird nicht selten Glatteis. Im Februar fegen kalte Winterwinde. Im März können auch längere Tage die Kälte nicht vertreiben, die sich inzwischen in die Knochen vorgearbeitet hat. Und nur der Vollständigkeit halber: Oktober und April sind meist auch nicht viel besser. Das wissen besonders die Radfahrer, weshalb sie sich für 5-6 Monate im Jahr kollektiv von den Straßen zurückziehen und lieber auf ihr Auto oder die öffentlichen Verkehrsmittel verlassen.
weiterlesen.