Die Vorgänger von Trump haben ihre Kriege leiser vom Zaun brechen können. Trump poltert dabei in verräterischer Weise herum, was es ihm erschwert...
Die Vorgänger von Trump haben ihre Kriege leiser vom Zaun brechen können. Trump poltert dabei in verräterischer Weise herum, was es ihm erschwert zu einem eigenen Krieg zu kommen, außer er hilft richtig nach. Das hat inzwischen selbst die Presse bemerkt. Unabhängig davon belegen wir heute, warum die USA grundsätzlich nicht ohne Krieg (umgangssprachlich Friedensmission) auskommen können. Hieran ist sogar ein Polter-Präsident wie der Trump gebunden, weil es dabei um die Staatsräson geht. ❖ weiter ►
Der Beitrag Trump ringt verzweifelt um seinen eigenen Krieg erstrahlte zuerst auf QPress.
Wasch & Schminken: Offensichtlich gehört es zum guten Ton unter US-PräsidEnten, dass jeder von Ihnen wenigsten einen eigenen Krieg anfängt. Einer mehr kann dabei gar nicht schaden und bringt satte Bonus-Punkte beim militärisch industriellen Komplex. Das scheint inzwischen sogar Donald Trump begriffen zu haben. Nach Barack Obama munkelt man gar, dass eigene Kriege die Grundvoraussetzung für den Erhalt eines Friedensnobelpreises sind. Jetzt stellt sich der aktuelle US-Präsident allerdings ziemlich trump’elig bis blöd bei dem Thema an. Diese Tatsache ist aber auch der einzige Umstand, den man ihm seitens der Presse aktuell verübelt. Gegen eine weitere, ausgedehnte Friedensmission selbst hat da niemand etwas einzuwenden.
Bedenkt man, dass die Vereinigten Staaten ohne Krieg so gut wie erledigt wären, dann hat Trump bislang vergleichsweise wenig falsch gemacht. Dass er verbal mit Nordkorea gleich bis zum Anschlag durcheskalierte, ist lediglich seiner Ungeduld zuzuschreiben. Schließlich braucht er ganz dringend einen Krieg, um insgesamt und international wieder als “lieb Kind” wahrgenommen zu werden. Das ist vermutlich Grund dafür, dass er parallel und zur Absicherung seiner Ambitionen selbst Venezuela eine Befreiung bzw. Redemokratisierungsmission angeboten hat. Krise in Südamerika ♦️ Trump droht auch Venezuela mit Militäreinsatz … [SpeiGel auf Linie]. Sollte nämlich der kleine dicke in Mordkorea doch noch einlenken, könnte er fix noch in der Nachbarschaft einen Frieden vom Zaun brechen.
Es soll den Versuch eines Telefonats zwischen Nicolás Maduro und Donald Trump gegeben haben. Da aber auch hier zunächst verbal durcheskaliert werden muss, kam das Gespräch noch nicht zustande. Da reichen solitäre Postulate des Trump völlig aus. Vermutlich hat die Presse mal wieder gelogen, um Trump ein Ei ins Nest zu legen. Nach unseren Informationen lehnte Maduro das Gespräch mit Trump ab, bis in den USA die Demokratie wiederhergestellt sei. Alles in allem sind Trumps außerordentlichen Anstrengungen um eine Friedensmission, die seine bombastische Handschrift trägt, nicht zu übersehen. Aber auch das ist natürlich nur die halbe Wahrheit. Wir wissen inzwischen warum die Vereinigten Staaten ohne Krieg gar nicht existieren können.
USA brauchen den Dauer-Kriegsstatus
Es halten sich hartnäckig Gerüchte, dass seit dem Bürgerkrieg in Nordamerika nur noch die US-Kriegsflagge zu sehen ist. Das ist die, die uns täglich präsentiert wird. Das spräche tatsächlich dafür, dass die USA permanent im Krieg sind. Das dies tatsächlich so ist, ist Fakt. USA gegründet vor 239 Jahren, davon 222 im Krieg (93%) … [Gegenfrage Artikel aus 2015]. Seit der Gründung der Vereinigten Staaten von Amerika hat es also nur versehentlich kurze Zeiträume von insgesamt 17 Jahren gegeben, in dem die Amerikaner vergaßen die Welt mit Krieg zu beglücken. Ergo ist die Kriegsbeflaggung völlig zutreffend. Vermutlich nehmen wir die auch deshalb als Normalzustand wahr.
Vor dem Bürgerkrieg gab es die Sons of Liberty … [Wikipedia], die flaggten eben mit senkrechten Streifen. Diese Flagge, versehen mit blauen Sternen auf weißem Grund, wird gerne als die zivile Flagge der Vereinigten Staaten dargestellt. Eingedenk des permanenten Kriegszustandes benötigt man die logischerweise nicht mehr. Wikipedia beschreibt nur ansatzweise diese Flagge, geht aber nicht tiefschürfend drauf ein, was verständlich ist. Sonst würde man Wikipedia in den USA womöglich den Strom für die Server abdrehen. Wer sich für die kleine konspirative US-Flaggenkunde … [Youtube] interessiert, der möge dem vorstehenden Link folgen.
Mal ganz ehrlich, wenn wir diesen Planeten ohnehin schrotten und den USA dabei ausgedehnt Schützenhilfe leisten, ist es da nicht völlig egal ob die roten Streifen der US-Flagge senkrecht oder waagerecht präsentiert werden? Wer es mag, kann auch die von den US-Terrormilizen nehmen, siehe rechte Abbildung. Die Aufgabe für die besten Freunde der USA (zu denen sich Deutschland zählt) besteht nunmehr darin, dem US-Präsidenten zu seinem ureigenen Kriegen zu verhelfen, was man aber ungern laut sagt. Nur so kann der Terror gegen die Menschheit aufrecht erhalten werden. Nichts wäre schlimmer für den militärisch-industriellen Komplex als ein unerwarteter und totaler Weltfriedensausbruch. Wie es ausschaut, hat auch Trump nicht vor diesen Planeten mit Frieden zu verseuchen. Infolgedessen wird uns die Hölle hier noch eine Weile erhalten bleiben. Auch das ist Verpflichtung für US-Präsidenten. Sicher, Trump könnte das geschickter anstellen, wie seine Vorgänger, nur dafür mangelt es ihm an Intellekt.
Der Beitrag Trump ringt verzweifelt um seinen eigenen Krieg erstrahlte zuerst auf QPress.