Die Europäer und nicht zuletzt die Deutschen gefährden Wohlstand und Reichtum der Elite aufs Äußerste, wenn sie sich der...
Die Europäer und nicht zuletzt die Deutschen gefährden Wohlstand und Reichtum der Elite aufs Äußerste, wenn sie sich der Bestandserhaltungsmigration in den Weg stellen. Die Siedler werden zwar nicht die Renten der hiesigen Bevölkerung sichern, wohl aber die Zersetzung und Abschaffung des Sozialstaates forcieren, was am Ende noch mehr Profit und Wohlstand für die Elite bedeutet. Und nur um solche Ziele kann es gehen, wenn man für einen Humankapital-Überschuss in dieser Region sorgt. ❖ weiter ►
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Allah Lallei: Einfach nur schön, dass wir so viele linke Gutmenschen in Deutschland haben, die eine scharfe Selbstaufgabe in jeder Hinsicht befürworten, um dem Druck des politischen Islam in gutwilliger Weise nachzugeben. Ähnlich wie die sexuelle Revolution der 68er, ist es natürlich ein unbestreitbares Recht muslimischer Frauen, von ihren Männern unterdrückt und drangsaliert zu werden. Will sagen, dass selbst sadomasochistische Tendenzen völlig in Ordnung sind, solange sie in freier Selbstbestimmung praktiziert und ausgeübt werden. Wir haben nur selten Klagen misshandelter muslimischer Frauen. In der Regel reagieren sie schon korrekt auf Gewaltandrohung.
So gehören körperliche Züchtigungen von Frauen selbstredend zu diesem Freiheitsbegriff dazu. In mancher muslimischen Gesellschaft ist immer noch umstritten, ob Frauen bereits Menschen sind oder doch eher Gegenstände, wie beispielsweise das Vieh. Zur Verfügungsgewalt über die Frauen scheint der Prophet aber eine ganz klare Meinung zu haben, die vorzugsweise den Männern entgegenkommt: Frauen müssen sich für ihre Männer sexuell jederzeit zur Verfügung halten … [Der Prophet]. Das sind doch geile Aussichten, denen sich garantiert vermehrt das neue schwache Geschlecht (hier die europäischen männliche Luschen) anschließen werden. Endlich mal wieder richtig Frauen quälen. Sowas ist ja hierzulande schon fast gänzlich aus der Mode gekommen.
Der nachfolgend verlinkte Bericht referiert ausgiebig über die fortschrittlichen Rückschritte der westlichen Kultur. Zwar ist die Darstellung in englischer Sprache, aber an Deutlichkeit mangelt es ihr nicht: Europe’s Cities Absorb Sharia Law … [Gatestone Institute]. Das beste wird sein, wir machen kollektiv einfach alle Augen zu und lassen das alles sehr schnell passieren. Dann wird es halbwegs unblutig abgehen. Das am Ende dieser Prozedur das eigene Lebenskonzept ziemlich überholt sein wird, spielt dabei gar keine Rolle.
Es geht um den großen christlichen Gedanken, jeden Menschen der in Not ist hier in Europa aufzunehmen. Da sind sogar die Atheisten vollends mit von der Partie. Es ist amtsbekannt, dass wir die Bestandserhaltungsmigration benötigen, damit die Industrie allzeit genug Humankapital-Nachschub bekommt. Ferner damit der Konsum und damit auch die Profite gesichert sind. Und ein nich zu vernachlässigender Aspekt ist die Niederhaltung der Löhne, die nur funktioniert wenn ein anständiges Überangebot an “Human Resources” vorhanden ist. Diego Fusaro hat das gut auf den Punkt gebracht.
Jeder der sich also böswillig, egoistisch oder unkonform zu diesem Themenkomplex äußert, womöglich irgendwelche Bedenken anmeldet, ist logischerweise ein schlimmer Nazi. Richtig vernünftig und christlich-, sozial denkende Menschen melden hier keine Bedenken an, weil sie um ihre eigene Geringwertigkeit und Überflüssigkeit auf diesem Planeten wissen. Für sie ist das Überleben der Industrie und des Kapitals das höchste Gut. Soweit man von Kultur reden will, muss man allen Zuwanderern natürlich ihre eigene zubilligen. Das sind wir ihnen allein wegen der grenzenlosen Bereicherung schuldig. Sogenannte deutsche Kultur ist bekanntermaßen nur braunes Brauchtum und kann deshalb nicht als Kultur gelten. Im Gegenteil, wie die Grünen wissen, gehört so etwas ausgemerzt. Genau das betrachten viele der eintreffenden muslimischen Siedler als ihre ehrenvolle Aufgabe. Sie sind jederzeit gerne bereit für ihren klumpfüßigen Gott in der nächsten Welle die Kopfsteuer durchzusetzen.
Warum sollten wir den Lebensraum in Europa für unsere Kinder requirieren wollen, wo wir doch sowieso keine mehr haben wollen? Solche Rechte gibt es nur in anderen Ländern, hierzulande ist so etwas nicht mehr angesagt. Deutschland und Europa sind für alle da … solange es hier noch etwas zu holen gibt. Im Rahmen einer extensiven Nutzmenschhaltung kann man das gar nicht in Abrede stellen. Diesen Sachverhalt verteidigen derzeit viele Linke und Grüne. So abweisende und feindselige Plakate, wie sie die CDU im NRW-Landtagswahlkampf aufstellte, gehören logischerweise unter Strafe gestellt.
Einzelfälle und Massenerscheinungen korrekt bezeichnen
Natürlich sind das alles nur Einzelerscheinungen. Wenn die Frauen erst einmal alle mit Niqab oder vergleichbaren Insignien der neuen persönlichen Freiheit rumlaufen, dann sind sie gut integriert. Das Einzige was es in Europa derzeit massenhaft gibt, sind die fürchterlichen Nazi-Übergriffe auf diese willkommenen und eingeladenen Neubürger. Das ist extrem schlimm und wir müssen langsam mal überlegen, wie wir unsere Gäste effektiv vor solchen braunen Massen-Exzessen schützen können. Sicher, wir wissen das sehr genau und niemand geringerer als der Deniz Yücel, der aktuell in der Türkei noch im Knast darben muss, hat das überaus treffend formuliert:
Nun, da das Ende Deutschlands ausgemachte Sache ist, stellt sich die Frage, was mit dem Raum ohne Volk anzufangen ist, der bald in der Mitte Europas entstehen wird. Und der feine Schlusspunkt des Yücel: Der baldige Abgang der Deutschen aber ist Völkersterben von seiner schönsten Seite. >>> Hier noch mehr seiner Weisheiten.
Kürzer und präziser kann man es doch gar nicht zusammenfassen, gelle. Das ist auch der Grund, warum sich die Bundesregierung sich so vehement für seine Freilassung in der Türkei engagiert. Zusammen mit Angela Merkel kann er noch soviel Gutes für diesen Landstrich hier (den man Deutschland nennt) bewirken. Dieser helle Kopf ist in Deutschland unabkömmlich. Allein damit das, was er bereits angekündigt hat, auch medial kompetent begleitet werden kann. Wir sehen also, die Weichen sind korrekt gestellt und das Ganze wird bei der Scheinwahl im September nochmals grundlegend untermauert werden.
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