(Archivbeitrag vom 10. November 2015) Eins muss man Alfred Draxler lassen: So langsam erkennt der Chefredakteur der „Sport Bild“ den Mist, den er selbst gebaut hat: Ich schulde dem @DerSPIEGEL und Klaus @Brinkbaeumer noch ein Wort: #Entschuldigung! — Alfred Draxler (@AlfredDraxler) 10. November 2015 So viel mehr, als sich beim „Spiegel“ und dessen Chefredakteur Brinkbäumer […]
(Archivbeitrag vom 10. November 2015)
Eins muss man Alfred Draxler lassen: So langsam erkennt der Chefredakteur der „Sport Bild“ den Mist, den er selbst gebaut hat:
Ich schulde dem @DerSPIEGEL und Klaus @Brinkbaeumer noch ein Wort: #Entschuldigung!
— Alfred Draxler (@AlfredDraxler) 10. November 2015
So viel mehr, als sich beim „Spiegel“ und dessen Chefredakteur Brinkbäumer für den Hitler-Tagebücher-Vergleich, den Polterauftritt beim „Sport1“-Fußballtalk „Doppelpass“ und all die anderen Sticheleien zu entschuldigen, blieb ihm allerdings auch nicht übrig. Denn inzwischen scheint recht klar, dass Draxlers Kumpel Franz Beckenbauer, den er stets verteidigt hat, bei der Vergabe der Fußball-WM einen Bestechungsversuch zumindest geplant hat. Ein Vertragsentwurf mit Beckenbauers Unterschrift lässt das vermuten.