Helmut Kuntz
Es soll Personen geben, welche noch eine leise Hoffnung haben, das Umweltministerium, beziehungsweise deren Leiterin würden abwägend nach Fakten unter Einbeziehung der klimatischen Umwelt Maßnahmen im Sinne ihrer Bürger betreiben. Doch immer neu wird man belehrt, wie ausschließlich ideologisch und basierend auf einer tiefen, unreflektierten Ökokirchen-Gläubigkeit der Ministerin gehandelt wird, bei der Zweifel nicht geduldet werden. Dass darin die Präsidentin des Umweltbundesamtes nicht nach steht, die zudem (AGW-Klimawandel-)Kritiker offiziell als „rechtspopulistisch“ verunglimpft, zeigt deren Rede am Ende.