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Am vergangenen Freitag ist der Euro-Goldpreis aus einem bullischen Keil nach oben ausgebrochen. Jetzt muss der Breakout allerdings betätigt...
Die Europäische Zentralbank hat für Mittwoch eine außerordentliche Ratssitzung anberaumt. Dabei soll offensichtlich die jüngste Explosion der...
Stuttgart (dpo) - Während ganz Deutschland unter den hohen Kraftstoffpreisen ächzt und jammert, bleibt Carsten Eckholm gelassen. Denn der...
Die Mitarbeiterin eines Pflegedienstes ließ sich bei einem Videodreh von ihrem Arbeitnehmer filmen, ohne zu wissen, wofür das Material verwendet werden sollte. Der Pflegedienst erstellte aus den Sequenzen ungefragt ein Werbevideo und lud es auf YouTube hoch. Dafür gibt es maximal 2.000 € DSGVO-Schadensersatz, wie das LAG Kiel nun im Prozesskostenhilfeverfahren entschied. Wirkt eine Mitarbeiterin freiwillig an einem Videodreh mit, kann sie maximal mit einer DSGVO-Entschädigung in Höhe von 2.000 Euro rechnen, wenn der Arbeitgeber aus den Videosequenzen ungefragt ein YouTube-Werbevideo erstellt. Das hat das Landesarbeitsgericht (LAG) Schleswig-Holstein jetzt im Prozesskostenhilfeverfahren entschieden (Beschl. v. 31.05.2022, Az. 2 Ca 82 e/22).…
Der Beitrag Maximal 2.000 € DSGVO-Schadensersatz: Mitarbeiterin taucht ungefragt in Werbevideo auf erschien zuerst auf WBS LAW.
Im Jahr 2022 wird in Deutschland kaum ein Körperteil mehr in Mitleidenschaft gezogen als der Rücken. Wie bei den meisten körperlichen Gebrechen, ist auch der Rücken in den allermeisten Fällen...
Eine Spedition fährt in Stuttgart mit ihren Lkw mehrmals täglich durch eine Straße, in der ein Lkw-Durchfahrtsverbot gilt. Dagegen klagten die Anlieger und unterlagen nun letztinstanzlich vor dem BGH. Das Durchfahrtsverbot diene nicht dem Individualschutz der Anlieger, sondern dem Allgemeininteresse der Luftreinhaltung. Dieses könnten Privatpersonen aber nicht einklagen, so die Bundesrichter. Anlieger einer Straße, für die ein LKW-Durchfahrtsverbot gilt, haben keinen Anspruch auf Unterlassung, wenn LKW-Fahrer sich nicht an das Verbot halten. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) am 14.06.2022 entschieden (Az. VI ZR 110/21). Eine Spedition befuhr in Stuttgart mit ihren LKW regelmäßig eine zum Hafen führende Straße, in der…
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