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Im April wurde in Südafrika fast dreimal so viel Gold produziert wie im Vorjahresmonat. Dagegen kamen die Goldverkäufe zuletzt etwas ins...
Eine Gegendarstellung zu einer persönlichkeitsbeeinträchtigenden Behauptung muss von Zeitungen zweifelsfrei dargestellt werden. Sie darf nicht, auch nicht durch eine Anfügung, andeuten, dass die Gegendarstellung falsch sei. Das gilt laut BGH zumindest dann, wenn die Behauptung der Zeitung nicht erwiesen wahr ist. Das urteilte der BGH in einem Fall zu Jenny Elvers, über die behauptet wurde, dass sie 2012 in einer Suchtklinik gewesen sei. Der Bundesgerichtshof (BGH) entschied am 27. April 2021 darüber, in welcher Form Gegendarstellungen wegen rechtswidrigen Eingriffs in das Persönlichkeitsrecht zu erfolgen haben. Dabei statuiert er, dass der Redaktionsschwanz einer Gegendarstellung nicht den Eindruck erwecken darf, dass die…
Der Beitrag Allgemeines Persönlichkeitsrecht: Zeitungen dürfen Gegendarstellungen nicht als unwahr darstellen erschien zuerst auf WBS LAW.
Laut dem privaten Arbeitsvermittlers ADP wurden im Juni 692.000 neue Arbeitsplätze im Privatsektor geschaffen. Analysten hatte mit einem ein...
Herzogenaurach (dpo) - Es dürfte seine letzte Amtshandlung sein: Mit sofortiger Wirkung hat Bundestrainer Jogi Löw heute Mats Hummels und Thomas...
Berlin (dpo) - Sie kommt aus den Negativschlagzeilen einfach nicht mehr raus: