Florian Stumfall (Red. PAZ)*
Fürchtet Euch nicht!“, heißt es in der Weihnachtsbotschaft, die damit auf eine Befreiung von Angst, aber auch Irrtum und Aberglauben hinweist. Doch das tröstliche Wort erklingt zur Unzeit, nicht deshalb, weil Weihnachten vorüber ist und der Gedanke daran bereits verschwommen, außer bei Kindern vielleicht und den Glücklichen, die ihnen gleichen. Nein – Unzeit, der Furcht abzuschwören, herrscht aus anderem Grunde. Die Botschaft nämlich trifft auf Menschen, denen man seit Jahrzehnten Angst macht vor Erscheinungen, Ereignissen, tatsächlichen oder möglichen, vor der Schwärze warnender Gedanken und der Gefahr, dass es noch viel schlimmer kommen könnte, als solche Gedanken ankündigen.


Wir könnten gerade da weitermachen, wo wir im letzten Post aufgehört haben. Aber das machen wir nicht. Wir verweisen vielmehr auf den wichtigen Beitrag, den Dr. habil. Heike Diefenbach vor ein...
“Von welchen Verbrechen sprechen wir also? Der Kommunismus hat unzählige begangen: vor allem Verbrechen wider den Geist, aber auch Verbrechen gegen die universale Kultur und die nationalen...