Netkompakt

Die neue SPD-Vorsitzende Saskia Esken wehrt sich rechtlich gegen einen Bericht des RBB-Magazins "Kontraste" und die darin erhobenen Vorwürfe,...

Rezension: Geld her oder es kracht!

Neuer SPD-Vorstand: Jetzt wird nachverhandelt

Warum sind wir nicht auf die Idee gekommen? Ein Leser hat uns die folgende Nachricht geschickt: “Guten Tag, was mich schon länger umtreibt, ist die Frage, ob es nicht möglich wäre, z. B. hier in...

Heidelberg (dpo) - So ein Glück! Ein Paar aus Heidelberg hat sich heute das Jawort gegeben, nachdem die beiden wie durch ein Wunder noch einen...

Gerade im Postfach gefunden: Brendan O’Neill, ehemaliger Marxist, den die Vernunft vollständig eingeholt hat, gibt in Spiked die folgende Erklärung für den Niedergang von Labour: In unserer...

Perle des Tages Folge 208: Noch immer immun gegen Totalitarismus

Wie immer, wollen wir das betrachten, was sonst niemand betrachtet. Und nein, wir haben keine Lust, uns mit dem Blech auseinanderzusetzen, das Helmut Marquardt bei der ARD verzapfen kann. Das ist...

Deutschland steigt in die E-Mobilität ein, von der China sich verabschiedet: Die Warteschlangen-Hopper

Ein Bildzeichen, dass ein Cannabis-Blatt enthält ist nicht eintragungsfähig, da es auf Marihuana anspielt. Der Umstand, das bestimmtes Hanf nicht als Rauschgiftsubstanz gilt, ist unbeachtlich, so das EuG. Ein solches Zeichen verstoße gegen die öffentliche Ordnung. Um eine Marke in der EU schützen zu lassen, muss sie bestimmte Anforderungen erfüllen. Dazu gehört, dass die Marke nicht gegen die öffentliche Ordnung verstoßen darf.  So hatte das Gericht der Europäischen Union (EuG) im vergangenen Jahr untersagt, dass der Begriff „Mafia“ als Marke in Europa geschützt werden dürfe. Die Bezeichnung verstoße gegen die öffentliche Ordnung und könne Anstoß erregen, urteilten die Luxemburger Richter…

Der Beitrag erschien zuerst auf WBS LAW.

Der tittle-tattling busybody ist eine feste Größe im britischen Wortschatz, und das nicht erst, seit Margaret Rutherford als Miss Marple indigniert Inspektor Craddock beschuldigt, sie für einen...

Stefan Kämpfe Seit etwa einem Jahr halten uns nun Greta mit ihrer FFF-Bewegung und andere Klimaaktivisten in Atem, treiben Politik und Gesellschaft vor sich her. Städte, Länder und die EU riefen den „Klimanotstand“ aus. Doch bei näherer Betrachtung wird klar: „Klimawandel“ gab es schon seit Anbeginn der Erdgeschichte vor mehr als vier Milliarden Jahren in weitaus dramatischerer Form als gegenwärtig; und ohne das als „Klimagift“ verteufelte CO₂, dem wichtigsten Pflanzennährstoff, gäbe es das Leben, so wie wir es kennen, gar nicht. Außerdem bringt der Klimawandel, der viele, überwiegend natürliche Ursachen hat und korrekt Klimaerwärmung heißen müsste, mindestens genauso viele Vorteile wie Nachteile mit sich. Die folgende, keinesfalls vollständige Zusammenstellung soll etwas Klarheit schaffen und dabei helfen, Ängste und Befürchtungen abzubauen.

Die Heftperle Folge 1 (ef-TV): Chile, ein prosperierendes Land an die Wand gefahren

Cottbus (dpo) - Er kennt das ja schon: Ein Telekom-Techniker mit akuten Zahnschmerzen hat beim Zahnarzt einen Termin zwischen 9 und 17 Uhr...

Ganz schön clever! Mehr im Video.

Lügenpresse? Fake News? Alternative Wahrheiten? Schluss damit! Der Postillon präsentiert sein neues Werk NICHTS ALS DIE WAHRHEIT! 192 Seiten...

Ab 2021 zeigt Amazon auf seiner Streamingplattform "Prime" Spiele der UEFA Champions League. Darauf müssen sich Fußballfans und -spieler gefasst...

Einführung des Übersetzers: Die folgenden beiden Beiträge von außerhalb unseres Landes zeigen, wie sich der Streit um die ,Klima'-Ziele der EU immer weiter zuspitzt. Für uns hierzulande, aber auch für die Flora der Welt, ist das aber im Grunde eine gute Nachricht.

Wahl in Großbritannien: Noch immer immun gegen Totalitarismus

London (dpo) - Jetzt macht Boris Johnson Ernst: Unmittelbar nach dem überwältigenden Wahlsieg des leidenschaftlichen Brexit-Befürworters hat das...