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Berlin, Kiew (dpo) - Peinliche Panne bei der Bundeswehr. Nachdem die Bundesregierung der Ukraine angesichts einer drohenden Invasion Russlands die...
Ein enormer Datenskandal bei führenden deutschen Shopping- und Preisvergleichsanbietern wie Kaufland, Otto und Media Markt mit rund 700.000 betroffenen Endverbrauchern sorgte 2021 für Aufsehen. Etliche sensible Daten waren über Jahre hinweg im Internet frei zugänglich. Aus Sicht der Verbraucher ist seither kaum etwas passiert. Dabei haben Betroffene Anspruch auf Schadensersatz. Leider wissen viele der Geschädigten nicht, dass ein solcher gefordert werden kann. Verbraucher können mit unserem kostenfreien Daten-Checker zunächst prüfen, ob sie betroffen sind, um im Anschluss zu ihrem Recht zu kommen. Mehr als eine Millionen Datensätze von Kunden renommierter Unternehmen wie Otto, Kaufland (früher REAL), Media Markt, Check24, Rakuten,…
Der Beitrag Datenleck bei Otto, Media Markt, Idealo & Co.: SInd Sie betroffen? Jetzt Schadensersatz fordern – So geht es! erschien zuerst auf WBS LAW.
Der Dieselskandal hat ab 2015 nicht nur die Autobranche erschüttert, sondern auch Dieselkäufer schwer getroffen. Seitdem haben sich viele von ihnen erfolgreich Schadensersatzansprüche insbesondere gegen die Hersteller durchgesetzt. Nun hat der BGH erneut entschieden, dass die Anmeldung zur Musterfeststellungsklage auch noch im Jahr 2019 die Verjährung gehemmt hat. Ein äußerst erfreuliches Urteil für viele Verbraucher, die noch Klagen gegen den Autobauer offen haben. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat entschieden, dass VW sich nicht auf die Verjährung berufen kann, wenn sich der klagende Autokäufer zuvor zur Musterfeststellungsklage angemeldet hatte. Das gilt auch dann nicht, wenn die Anmeldung erst 2019 erfolgte. Denn die…
Der Beitrag Dieselskandal: Anmeldung zur Musterfeststellungsklage hemmte Verjährung erschien zuerst auf WBS LAW.
Das LG Berlin hatte zwei Männer, die sich in Berlin 2016 ein Autorennen lieferten und dabei einen Mann töteten, im Jahr 2017 wegen Mordes verurteilt. Der Fall hat bereits mehrere Instanzen beschäftigt und für viel Aufsehen gesorgt. Nachdem der BGH das Mord-Urteil für einen der Fahrer aufgehoben hatte, wurde dieser stattdessen wegen versuchten Mordes verurteilt. Nun verwarf der BGH die dagegen erhobene Revision des Rasers und bestätigte damit das Urteil. Ein langer Prozess findet so sein Ende. Am 2. März 2021 hatte das Landgericht (LG) Berlin den Ku‘damm-Raser Marvin N. zu 13 Jahren Haft unter anderem wegen versuchten Mordes verurteilt.…
Der Beitrag Ku’Damm-Raser: Zweiter Fahrer endgültig wegen versuchten Mordes verurteilt erschien zuerst auf WBS LAW.
Die jüngsten Schweizer Außenhandelsdaten signalisieren eine anhaltend hohe Gold-Nachfrage aus China und Indien.
Der Beitrag Gold wandert...
Frankfurt (dpo) - Kaum abgeschafft, schon wieder eingeführt: Der umstrittene 500 Euro Schein soll wieder in Umlauf kommen. Dies teilte die...
Im Zuge der jüngsten Fed-Sitzung stehen die Aktienmärkte erneut unter Druck. Dagegen ist die Nachfrage nach ETF-Gold deutlich gestiegen.
Der...