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Berlin, Dresden (dpo) -
Der Rapper Kollegah musste bereits 100.000 Euro Schmerzensgeld an die Töchter der Promi-Familie Geiss zahlen, nachdem er den beiden in einem seiner Songs mit Mord und Vergewaltigung gedroht hatte. Mehr muss er allerdings nicht befürchten. Das Berufungsverfahren wurde nun vom OLG Karlsruhe eingestellt. In den vergangenen Jahren machte Rapper Kollegah fast öfter mit Skandalen und Gerichtsverfahren auf sich aufmerksam, als mit seiner Musik. In einem Beschluss vom 30. März 2021 erklärte das Oberlandesgericht (OLG) Karlsruhe das Berufungsverfahren um einen Song des Rappers Kollegah (bürgerlicher Name: Felix Blume) für beendet. Zwar sei die Schmerzensgeldzahlung des Rappers an die beiden jungen Frauen,…
Der Beitrag „Die Geissens“: Rapper Kollegah muss 100.000 Euro Schmerzensgeld zahlen erschien zuerst auf WBS LAW.
Der Aktionskünstler Wolfram Kastner hat das Grab des NS-Kriegsverbrechers Alfred Jodl beschädigt. Das AG München hat ihn deswegen zur Zahlung von rund 4.000 € an die Nachfahren von Jodl verurteilt. Der Künstler wehrte sich dagegen mit einer Verfassungsbeschwerde. Die hat das BVerfG allerdings nicht zur Entscheidung angenommen. Alfred Jodl hatte im Zweiten Weltkrieg die Leitung verschiedener Kriegsoperationen inne und war ein enger Vertrauter Adolf Hitlers. In den Nürnberger Prozessen war er durch den Internationalen Militärgerichtshof daraufhin wegen Kriegsverbrechen zum Tode verurteilt und 1946 hingerichtet worden. Heute befindet sich sein Grab auf der Fraueninsel im Chiemsee. Auch wenn Jodl selbst dort…
Der Beitrag BVerfG zu Verunstaltung von NS-Grab: Grabbeschädigung nicht von Kunstfreiheit gedeckt erschien zuerst auf WBS LAW.