stopthesethings
In Deutschland wehren sich echte Umweltschützer gegen die Zerstörung von Wäldern - dem natürlichen Lebensraum von Raubtieren wie dem vom Aussterben bedrohten Rotmilan. Umweltschützer sind darüber wütend, dass Milane, Adler und Dutzende bedrohter Fledermausarten in ganz Europa ungestraft durch Windmühlen in Scheiben geschnitten und gewürfelt werden.
Demonstrationen sind zu Aufmärschen geworden. Das, was Politikwissenschaftler als unkonventionelle Form des politischen Protests etikettiert haben, ein Protest, der sich gegen die Regierung, gegen...
Der griechische Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis wünscht sich von Deutschland eine expansivere Fiskalpolitik. „Eine maßvolle und gezielte fiskalische Lockerung würde Ihrem Land helfen, wenn...
Paul Matthews
Es gibt eine neue Generation von Klimamodellen, phantasievoll als CMIP6 bezeichnet. Durch einen bemerkenswerten Zufall sind diesbezüglich gerade zwei neue Studien erschienen, erstellt von unabhängig voneinander agierenden Teams. Sie zeigen sehr ähnliche Ergebnisse und wurden am gleichen Tag im gleichen Journal veröffentlicht. Der Titel der einen Studie lautet UKESM1: Description and evaluation of the UK Earth System Model und enthält eine lange Liste von Autoren, zumeist vom UKMO. Dieses kündigte auf seiner Website ein „neues Flaggschiff-Klimamodell an. Die zweite Studie ist betitelt mit Structure and Performance of GFDL’s CM4.0 Climate Model und wurde von einem Team von der GFDL und Princeton erstellt.
Jouwatch
Berlin – Wenn etwas am Markt nicht überlebensfähig ist, deshalb durch wirtschaftliche (Fehl-)Anreize künstlich am Leben erhalten werden muss und am Ende doch zum Auslaufmodell wird, weil es in Bevölkerung und Industrie null Gegenliebe stößt – dann gehört es aus Sicht der „Grünen“ eben per staatlichem Druck gewaltsam durchgesetzt: so stellt sich „Grünen“-Guru Anton Hofreiter die Zukunft der Windkraft vor.
1. Wie eine Aussage über „berlin.de“ die Berliner Verwaltung aufschreckte (tagesspiegel.de, Robert Kiesel) Die Neu-Verleger Silke und Holger Friedrich („Berliner Zeitung“) machen erneut von sich reden. In der „Neuen Zürcher Zeitung“ ließen sie durchblicken, was sie für den „eigentlichen Schatz“ ihrer Firmenübernahme halten: die Mehrheitsrechte am Städteportal berlin.de. Holger Friedrich stellt sich die digitale Zukunft […]