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Die fristlose Entlassung eines Berufsschullehrers wegen Holocaust-Verharmlosung sei rechtmäßig und nicht mehr durch die Grundrechte auf Meinungsäußerung sowie Kunstfreiheit gedeckt, so das AG Berlin. Der Mann hatte ein YouTube-Video veröffentlicht und dabei den Schriftzug eines Konzentrationslagers zu „Impfung macht frei“ ersetzt. Der Spruch „Impfung macht frei“ im Rahmen eines YouTube-Videos ist eine unzulässige Verharmlosung des Holocausts, die eine Weiterbeschäftigung unzumutbar mache, so das Arbeitsgericht (ArbG) Berlin. Damit sei eine fristlose Kündigung gerechtfertigt gewesen (Urt. v. 12.09.2022, Az. 22 Ca 223/22). Der Berliner Lehrer hatte auf YouTube ein Video veröffentlicht, in dem das Tor eines Konzentrationslagers abgebildet ist. Der Originalschriftzug des…
Der Beitrag AG Berlin bestätigt Entlassung eines Lehrers: Impfung mit Holocaust verglichen erschien zuerst auf WBS LAW.
Bereits am Vorabend einer Entscheidungsverkündung stellt das BVerfG akkreditierten Pressevertretern die zugehörigen Pressemitteilungen zur Verfügung. Für die Verfahrensbeteiligten ist es oft unverständlich, dass sie den Inhalt einer Entscheidung nicht als erste erfahren. So erging es auch der AfD. Sie klagte gegen die Praxis – und verlor. In Verfahren vor dem BVerfG beteiligte Parteien haben keinen Anspruch darauf, die Pressemitteilungen zur Urteilsverkündung bereits am Vorabend zu erhalten. Dass hat das Verwaltungsgericht (VG) Karlsruhe entschieden (Urt. v. 26.08.2022, Az. 3 K 606/21). Bereits seit Jahren können sich die Vollmitglieder der 1975 gegründeten unabhängigen Justizpressekonferenz (JPK) Pressemitteilungen zu einem Urteil jeweils am Vorabend…
Der Beitrag AfD unterliegt vor Gericht: Vorabinformationen gibt es nicht für Parteien erschien zuerst auf WBS LAW.
Dank der Erfolge bei der Krebsbekämpfung betrachten Befürworter Vitamin B17 als alternatives natürliches Mittel zur Behandlung von Tumorerkrankungen. Gegner verteufeln das Therapeutikum als...
Kundenbewertungen sind die wichtigste Währung des Internets, denn schon wenige negative Bewertungen können potenzielle Kunden abschrecken. Händler sind daher stets bemüht, nicht gerechtfertigte schlechte Ratings zu vermeiden. Ein eBay-Verkäufer versuchte nun, eine schlechte Kundenbewertung vor Gericht als unzulässige Schmähkritik bzw. Übertretung der eBay-AGB anzugreifen. Ob das Erfolg haben wird, entscheidet am 28. September nun der BGH. Am 28. September 2022 wird sich der Bundesgerichtshof (BGH) mit der Frage beschäftigen, unter welchen Voraussetzungen der Verkäufer, der ein Produkt über die Internetplattform eBay verkauft, einen Anspruch gegen den Käufer auf Entfernung einer negativen Bewertung hat. Ein Käufer erwarb über die Internetplattform eBay…
Der Beitrag BGH entscheidet am 28. September: Wann sind eBay-Bewertungen verboten? erschien zuerst auf WBS LAW.
Das Bundeskartellamt untersagte Facebook, Daten aus seinen verschiedenen Diensten wie WhatsApp und Instagram zusammenzuführen. Das war dem Tech-Riesen aus Menlo Park gar nicht recht. Er wollte weiterhin nur von den als sehr lax geltenden irischen Datenschutzbehörden kontrolliert werden und meinte, das Kartellamt sei nicht für Datenschutz zuständig. Anders sieht das der Generalanwalt beim EuGH. Nationale Wettbewerbsbehörden dürfen auch Verstöße marktbeherrschender Unternehmen gegen die DSGVO prüfen. Diese Einschätzung des Generalanwalts am EuGH geht aus den am 20.09.2022 veröffentlichten Schlussanträgen hervor (Az. C-252/21). Wer Facebook nutzen will, muss als erstes die Nutzungsbedingungen akzeptieren. Diese beinhalten die Nutzung von Daten und Cookies durch…
Der Beitrag Generalanwalt zu Facebook: Kartellamt darf Datenschutz überprüfen erschien zuerst auf WBS LAW.