Düsseldorf (dpo) - Not macht erfinderisch: Um das seit letzter Woche bestehende Verweilverbot an der Rheinuferpromenade in Düsseldorf zu umgehen,...
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Düsseldorf (dpo) - Not macht erfinderisch: Um das seit letzter Woche bestehende Verweilverbot an der Rheinuferpromenade in Düsseldorf zu umgehen,...
Laut Statistischem Bundesamt brachen die Umsätze im deutschen Einzelhandel im Januar um 8,7 Prozent gegenüber Vorjahr ein.
Der Beitrag Umsätze im...
Nach dem enorm starken Januar hat die U.S. Mint auf im Februar große Mengen an Gold- und Silbermünzen der Sorte American Eagle abgesetzt.
Der...
Berlin, München, Hamburg (dpo) - Es ist immer dasselbe Bild, das sich seit Montagfrüh Rettungssanitätern in ganz Deutschland bietet: ein...
Nach neuem australischem Recht müssen Internetriesen wie Google, Facebook und Co. künftig für jegliche genutzte journalistische Inhalte Gebühren zahlen. Das australische Mediengesetz regelt damit als erstes Gesetz weltweit eine verpflichtende Beteiligung von Verlagen. Während bei diesen die Freude groß ist, reagieren die großen Plattformbetreiber verärgert. Letzten Donnerstag verabschiedete das australische Parlament in Canberra ein neues Mediengesetz, hinter dem ein steiniger Entstehungsweg liegt. Denn noch bevor das Gesetz in Kraft treten konnte, meldeten sich Internetriesen wie Facebook und Google zu Wort und forderten die Aufhebung einiger einschneidender Regelungen. Nach einem zähen Kräftemessen wurde das Gesetz nun in abgeschwächter Form verabschiedet. Neues…
Der Beitrag Neues australisches Mediengesetz: Facebook und Co. werden zur Kasse gebeten erschien zuerst auf WBS LAW.